„Es war immer der Gärtner” …

… ist ein gängiges Normativ kriminalistischer Belletristik.
Ob dies a) den Tatsachen entspricht und b) auch für die Umtriebe des Kunstquadrates gelten kann, war, ist und bleibt wage und fraglich.

Unfraglich ist das herzliche Willkommen, dass wir Ralph Robisch entgegen rufen!

Ralph Robisch ist Diplom Betriebswirt in Köln.
Er studierte an der FH* in Aachen und arbeitete 30 Jahre bei einem führenden amerikanischen IT‑Unternehmen (dessen Namen hier nicht verraten werden wird).
Ralphs Expertise liegt unter anderem  in der IT-spezifischen Erwachsenenbildung, insbesondere im Umgang mit Produkten eines hier nicht namentlich erwähnten Unternehmens aus der amerikanischen IT-Branche.

Für die berufliche Prägung auf „kühl”technologische Themen mathematischer Herkunft suchte Ralph Robisch einen… Ausgleich oder eine Erweiterung in der intensiven Beschäftigung mit asiatischen Lebens- und Geistesschulen.
Er praktiziert leidenschaftlich QiGong und TaiChi.

Einen seiner künstlerischen Schwerpunkte fand er im Kreieren von ZEN-Gärten in Mini- und Mediatur.
Ruhe und Gelassenheit durch Kunst.
Meditation, Entspannung, Besinnung.

Als Autodidakt steht er erst am Anfang seines Werdens als Künstler.

Seine kleinen Zen-Gärten konnte man auf Ausstellungen sehen in:

2009 – Overath,  Bergheim,   Bergbaumuseum Lennestadt-Meggen  und  Schloss Paffendorf
2010 –Köln-Longerich (Kunstmeile)
2011 – Köln-Longerich (Kunstmeile)
2012 – Köln-Chorweiler und Köln-Longerich (Kunstmeilen)

(*) = An dieser Stelle schrieb der Autor RWTH. Doch die „Rheinisch-Westfälische-Technische-Hochschule (RWTH)” ist nicht identisch mit der „Fachhochschule Aachen”. Dieser Fehler wurde berichtigt. (Dank an Ralph Robisch für den Hinweis)

Ein Gedanke zu „„Es war immer der Gärtner” …

  1. Guten Tag und herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung. Ich freue mich und bin gespannt auf die vor mir liegende Zeit im Kreise – Pardon – im Quadrat der Künstler(gruppe).
    Ich muß jedoch darauf hin weisen, daß meine Spuren (wenn auch nicht als Gärtner) in der FH in Aachen wesentlich deutlicher als in den Räumen der RWTH zu finden sind.
    Alaaf und Helau an diesem sonnigen 11.11. sagt
    – Ralph Robisch –

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