Von „Protestistische Surrealen”, Stabografie und „Abstaubern” …
Esst mehr Käsetoast!
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Tanzende(s) Gestalten
Wie Gespenster tauchten sie auf – um genauso schnell wieder zu verschwinden.
Die Auftakt-Aktion zum Stadtfest an den Gabionen der Westfalenstraße war ein Musterbeispiel für „temporäre Kunst”.
Gabionisches Panorama
Quadratische Akteure mühten sich um eine adäquate „non-verbale Antwort” auf die Re-Occupation durch die exekutiv bürokratische Administration eines vormals von subversiv anarchistischen Kulturpiraten occupierten öffentlichen Raumes…
Invasoren
An immer mehr Orten, Stadten und Plätzen kann man SIE finden.
Die Monster der digitalen Zukunft visualisiert in abstrakten Antagonisten einer verklärt verspielten Jugend der beginnend Einfluß gewinnenden Generation.
Reclaim your city… again…
Selbstreferierend.
Wiederholend oder persistent?
Der 1.April – Tradition, gepflegte.
Artefakturen
So wie das „Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010” in Heiligenhaus in dieser Woche zu seinem fulminanten Grande Finale ansetzt, ist es auch für Zweistromland an der Zeit zu resümieren…
Dieses Resümee wurde in 15 Kisten verpackt.
Stadtfest 2010
Getreu dem langjährigen Motto des Heiligenhauser Stadtfestes „Ab in die Mitte” platzierten wir unsere kleine Präsenz, wie auch schon während des Frühlingsfestes, dorthin, wo Kunst und Kultur in unserer Gesellschaft ihren angestammten Platz haben — gaaaanz am hintersten Ende der „Party-Meile” ….
Frühlingsfest – eine Rekapitulation
Sonntag. 25.April 2010. Heiligenhaus. Frühlingsfest.
„Als ich am Rathausplatz ankam, dachte ich, ich wäre auf einer Handelsmesse gelandet.” so ein Besucher.
Tjaja, nicht weiter Verwunderlich — wurde doch „der kleine Bruder des Stadtfestes” vom Arbeitskreis des Stadtmarketing ausgerichtet.